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The Game

24
Dez
2016

The Game - 7 Tage im Dezember

Der Titel ist jetzt nicht das neue Buch einer Frau Mitte 40, die ihren tristen Lebensalltag beweint, sondern die verbleibende Zeit in Freiheit.

Am 31.12. werde ich also zum ersten Mal in meinem Leben heiraten. Alt genug bin ich, bereit bin ich. Ich freue mich auf meinen Ehering auch wenn er sich beim Ausprobieren so komisch fremd, schwer und kalt anfühlt. Dennoch steht er auchirgendwie dafür, das man erwachsen ist, angekommen ist im Leben. Seriös mit Familie und so. Haus, Frau, (Kind).
Noch 7 Tage...

38, mit Sich und der Welt im Reinen.

Achja... und weil vielleicht doch ein paar alte Leser hier sind:
Wer läuft mir letzte Woche über den Weg? Mein alter Schwarm. Die Hassliebe. Immer noch tolle Beine, auch wenn ich sie mit den leicht dunkler gefärbten Haaren erst im letzten Moment erkannt habe. Gegrüßt hat sie uns/mich. Wer es war ist mir erst danach eingefallen.

8
Feb
2012

The Game - Fußgänger

Ab demnächst.
Schätzungsweise 4 Wochen.

32 (km/h), 204 PS.

17
Jan
2009

The Game - Scoring

DH: 1

(Kollege 3...)

29, Gute Nacht. (morgen heute mehr)

31
Dez
2008

The Game - Finally

Erinnert ihr euch an die zwei nie abgeschickten Briefe( 1 2 )? Folgenden hat MLMAA vermutlich einen Tag nach ihrem Geburtstag bekommen:

Hallo Sabrina,
alles Gute zum Geburtstag – besser zu spät gratuliert als nie. Vielleicht ärgerst du dich schon jetzt über diese ersten Worte. Warum ich es immer noch nicht verstanden habe, dass du eigentlich überhaupt nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Sollte dies zutreffen dann schmeiß diesen Brief lieber gleich weg – wäre sonst schade um die viele Zeit ihn zu lesen. Ich habe ihn hauptsächlich für mich selbst geschrieben – damit ich wieder so wie früher Einschlafen kann.
Noch da? Gut. Ich schreibe diesen Brief, weil ich fassungslos bin über dein Verhalten der letzen Tage. Fassungslos ist vielleicht noch zu milde ausgedrückt – besser wären Worte wie wütend, enttäuscht, sauer und verständnislos. Um dir auf die Sprünge zu helfen vielleicht ein Einstieg mit einem kurzen Dialog, der sich am letzten Dienstag nach deiner sehr unpersönlichen Verabschiedung so zugetragen hat:
Ich: „P., bin ich denn heute Abend nicht eingeladen?“
P.: „Nein, auf ausdrücklichen Wunsch von einer Person nicht“
Ich: „Und wieso?“
P.: „Das weißt du doch ganz genau. Sie wollte, dass du mit dem Geschenk aufhörst und du hast trotzdem weitergemacht – jeden Tag“
Ich: „Hat sie mir das jemals gesagt?“
P.: „Ist doch egal, sie wollte, das du aufhörst“
Ich: „Und wenn ich dir sage, dass es gar nicht um das Geschenk geht?“
P.: „Sie ist unsere Kollegin und wenn sie dich nicht dabei haben will, dann ist das so“ Kannst du dir auch nur ansatzweise vorstellen, wie es mir da gegangen ist? Ausgeschlossen zu werden von allen? Ich meine, wenn ich mit dir Streit habe ist das ja ok – aber kann ich dann deswegen nicht den Projektabschied feiern mit meinen anderen Freunden und Kollegen? Ausgeschlossen zu werden ausgerechnet von der Person, die sich am ehesten über P.s Verhalten geärgert hat nicht mitzukommen wenn Frederik dabei ist? Noch zwei Punkte dazu: Du hast in unserem Gespräch im Schneegestöber behauptet, die anderen hätten mir mit Sicherheit gesagt, dass ich damit aufhören soll. Niemand! Ich habe ihnen geplante Bilder gezeigt und über weitere Fotolocations geredet und niemand hat auch nur ansatzweise den Mund aufgemacht und etwas wie „Du DH, ich glaube Sabrina ist das nicht so Recht – lass das doch lieber sein“ gesagt. Kein A., kein P. (der mir genau das ja zum Vorwurf macht). Jetzt könntest du natürlich erwidern: „Warum hast du dann nicht von allein aufgehört – wenn du wusstest, dass mir das missfällt?“ Weil ich bis zum Schluss an dem Gedanken festgehalten habe, wir könnten uns wieder vertragen. Und hey – E. und ich hätten dann das Top-Geburtstagsgeschenk. Ich habe bis zum Schluss gedacht, auch aufgrund der Tatsache, dass ich dir Abstand gegeben habe, wo ich nur konnte (bin nicht mit auf den Weihnachtsmarkt wegen dir, habe den Videoabend gemieden) damit du dich wieder beruhigen kannst und es eventuell schaffst, mit mir wieder ein normales Verhältnis zu pflegen. Dem war wohl leider nicht so. Du hast mich als „Psycho“ bezeichnet. Das tat weh – richtig weh. Ich wüsste nicht, was daran falsch sein soll einer guten Freundin ein tolles Geschenk zu machen. Und ehrlich – als ich allen von der Idee erzählt habe, fanden die das auch alle toll – inklusive P.. Mich als „krank“ zu bezeichnen ist unverschämt und verletzen d. Du kennst mich besser wie jeder andere und ich glaube nicht, dass du das wirklich so meinst. Du hast es trotzdem gesagt und ich habe trotzdem versucht mit dir weiterzureden anstatt die beleidigte Leberwurst zu spielen und ebenfalls in den Angriff zu gehen. Ich kenne deine Achillesfersen besser wie jeder andere – ich habe sie genutzt.
Ich habe dir einen Brief geschrieben – vor schon wieder langer Zeit und du hast mir viel zu schnell darauf geantwortet, obwohl ich ausdrücklich den Wunsch geäußert habe, dass du dir Zeit lässt mit einer Antwort. Ich wollte keinen Schnellschuss sondern das du darüber nachdenkst. Ich wollte mit dir damit in den Dialog treten – einerseits weil ich das Gefühl hatte wir reden um den heißen Brei herum und andererseits bezüglich deiner Antwort, bei der ich den Eindruck hatte, du hattest den ein oder anderen Satz missverstanden. Du hast dieses Gesprächsangebot nie angenommen – du hast es sogar ausdrücklich verweigert. Ich habe dir gesagt: „Wenn wir nicht miteinander reden, werden wir in 4-5 Wochen auseinandergehen und nie wieder miteinander reden“ Du hast gesagt, ich soll damit endlich aufhören und es ist doch alles in bester Ordnung mit unserer Freundschaft. Ist/war es das? Du hast gesagt: „DH, ich möchte momentan keine Zeit mit dir alleine verbringen“ – ein weiterer Schlag tief in die Leistengegend. Wen du keine Zeit mit mir alleine verbringen willst, dann willst du auch keine Zeit mit mir mit anderen verbringen. Dann sag das doch einfach auch so: „DH, ich möchte mit dir momentan nichts unternehmen“. Ich komme mit der Wahrheit besser zurecht, wie mit diesen charmanter klingenden Ausreden – die machen mich rasend.
Zweiter Punkt: „du hast nicht dem Geschenk aufgehört“. Es geht doch gar nicht um das Geschenk – das hast du doch schon zugegeben (interessant, dass das P. trotzdem als Argumentation verwendet). Dann solltest du nämlich auf E. genauso sauer sein wie auf mich – weil das in Konsequenz unsere Idee war. Das ich das Blog konfiguriere und befülle lag auf der Hand - es ist das gleiche Blogsystem, welches ich auf meinem eigenen Blog verwende. Dass ich die meisten Fotos schieße war so nicht geplant. Ich war derjenige, der die Bilder jeden Tag eingestellt hat – also merkte ich auch ganz gut, wenn der Vorrat an Bildern zu Neige ging. Weil ich Sachen die ich mache richtig mache („Der Planer“), bin ich dann dementsprechend losgezogen. E. war einfach E. – hat den Arsch nicht hochbekommen, weshalb zum Beispiel bis heute ein Foto aus Robins Massagepraxis fehlt. Das mag sich jetzt nach viel Aufwand anhören – das war es auch. Ich habe dabei aber auch viel gelernt: Fremde Leute anzusprechen und sie um einen Gefallen zu bitten. Unmögliches möglich zu machen. Und die Reaktionen waren immer positiv – die Leute fingen an zu lachen und fanden die Idee super. Außerdem war der Aufwand, den ich dafür betrieben habe auch ein Zeichen meiner Wertschätzung für dich. Für das was ich von dir gelernt habe und das, wobei du mich in der Zeit unserer Freundschaft unterstützt hast. Du hast mich begleitet, als ich mit meiner Freundin Schluss gemacht habe, hattest stets ein offenes Ohr, hast mich jeden Tag aufs Neue zum Lachen gebracht und es war sogar so, dass ich mich wegen dir auf einen neuen Arbeitstag in unserem Aquarium gefreut habe. Ich habe durch dich erfahren, wie einfach es eigentlich ist neue Leute kennen zu lernen und das man auch ganz alleine auf der Tanzfläche herumtollen kann, ohne sich lächerlich zu machen. Das ist viel für mich.
Ich bedauere es außerordentlich wie es gelaufen ist am Ende - aber ich sehe als Bestätigung dafür, dass wenn Diskussionsbedarf besteht (und sei es nur bei einer Partei) dieser auch in einem Gespräch geklärt werden sollte. A. hatte mit mir ein langes Gespräch im Büro – hat mich gebeten, mich doch mal mit dir zu unterhalten und das Problem zu lösen, weil das so doch furchtbar ist. Ich musste ihm mehr als einmal sagen, dass du kein Interesse hast mit mir das zu klären und dass es nicht an mir liegt.
Das wird die letze Nachricht von mir sein, die du je bekommen wirst. Nicht weil ich keinen Kontakt mehr möchte, sondern weil ich dich nicht in deinem Vorurteil bestätigen will, dass ich krank wäre („Psycho“). Ich hätte dich schon viel früher ignoriert oder ziehen lassen, wenn ich wenigstens gewusst hätte, weshalb du eigentlich wirklich auf mich so schlecht zu sprechen bist – diese Antwort bist du mir bis jetzt schuldig geblieben.
Ich wünsche dir noch ein schönes Leben, auf das sich deine Vorstellungen verwirklichen lassen, die passenden Freunde und etwas mehr Verständnis für diejenigen, die sich um dich wirklich sorgen.

29, Kontaktdaten gelöscht. Kapitel abgeschlossen.

12
Dez
2008

The Game - Wenn

Liebe MLMAA,

toll machst du das. Ich ziehe den Hut vor dir: Soviel Dreistigkeit hätte ich nicht erwartet. Ich habe dir von meiner Archillesverse erzählt, damals, als wir uns noch normal unterhalten haben und im Vertrauen. Du weißt also Bescheid, dass ich hadere mich anderen Menschen und das mein größte Angst ist, als Außenseiter dazustehen - ohne Freunde.

Bei meinen Mitschülern damals auf der Schule war es nicht so einfach zu sagen: Der hat angefangen! Da waren es halt mehrere die es irgendwann lustig fanden den zu ärgern, der sich nicht ärgern ließ. Zu hänseln und zu schikanieren. Andere mitzuziehen, nicht nur die Klassenkameraden sondern auch viele aus der Stufe (Fußballnetzwerkern sei Dank) und schlußendlich dann sogar viele, die aus dem gleichen Ort kamen und in die gleiche Schulstadt fuhren.

Im Studium hatte ich wieder jede Menge Freunde. Ich bin nicht blöd, bin freundlich, humorvoll und hilfsbereit. Aufgrund einer etwas unglücklichen Beziehungssituation hat sich das dann allerdings alles sehr schnell verfahren. Vier fielen weg, einer blieb.

Du glaubst gar nicht wie gern ich dieses Jahr zum Arbeiten gegangen bin. Wir waren eine tolle Gruppe in unserem Büro. Sprüche, Witze und Zoten. Bilder an der Wand von unseren Unternehmungen, Plüschtiere, Selbstgebasteltes aus Büromateriealien. Die Leute kamen zu uns um zu reden, zu lachen - mal kurz abzuschalten. "Wenn ich bei euch im Büro war, ging es mir danach besser" haben sie gemeint.

Danke, dass du das zerstört hast. Eisiger Wind. Moment, du hast ja keine eisige Laune? Mit anderen lachst du Tränen, scherzt und flirtest. Und was passiert mit mir? Ich werde ignoriert. Werde knapp begrüsst. Werde außen vor gelassen bei gemeinsamen Unternehmungen, werde nicht mehr zum Mittagessen mitgenommen. Das wär ja alles kein Problem, wenn nur du so ein Verhalten gegenüber mir zeigen würdest - aber nein, die anderen lernen schnell von dir. Schade aber auch, dass ich keine Brüste habe und meine einzige Fähigkeit sich unter dem Oberbegriff "Party" zusammenfassen lässt. Danke, dass du mir meine Freunde nimmst.

Du nennst mich einen "Psycho" wegen deinem Geburtstagsgeschenk. Das sei einfach "zu viel". Hast du gehört was Marko heute gesagt hat? "Ein Geschenk muss von Herzen kommen - etwas kaufen kann jeder, aber richtig zeigen, dass einem eine Person was bedeutet, kann man nur mit etwas selbst gemachten". Ich hätte die Sache stoppen können. Schon damals, als ich gemerkt habe, dass du das Interesse daran verlierst und es eher lästig findest als toll. Aber insgeheim habe ich gehofft, dass das wieder was wird zwischen dir und mir. Dass du nicht mehr die Wut auf dich selbst und deine momentane Situation auf mich lenkst. Darf ich mich vorstellen? Ich bin Herr Blitzableiter, Vorname Gülle.

Du nennst mich einen "Psycho", weil ich nicht den Versuch aufgebe unsere Freundschaft zu retten. Vielleicht bist du es, die nicht normal ist? Die mir schreibt "ich liebe meinen Freund" - ihn aber insgeheim schon zweimal vergessen hat: Damals als du im Volltrunk mit einem älteren Mann rumgeknutscht hast und damals mit mir. Du behauptest, dir liegt das an deinem Bruder, obwohl er dich damals ermutigt hat, mit dem alten Sack etwas Spaß zu haben. Du behauptest "er liebt mich", dabei hat er keine Zeit für, obwohl du im November und Dezember lange Wochenenden hattest. Du fliegst nach Berlin anstatt ihn zu besuchen. Weil er lernen muss. Soll ich ehrlich sein? Wenn er dich wirklich liebt, dann freut er sich über jede Minute die du da bist. Du behauptest, es macht dir nichts aus im neuen Jahr ohne Projekt dazustehen, aber du sträubst dich gegen den Gedanken, bald wieder daheim zu sein. Du sagst "irgendwie habe ich keine richtigen Freunde, die sich für mich interessieren" - dabei bist du vielleicht kein Freund zu ihnen. Du bist falsch.

Du schreibst mir einen Brief und stellst fest "ich bin etwas aggro gegen dich" und sagst mir "ich weiss, dass ich jemand total ignorieren kann". Danke, dass du mit mir diese Nummer abziehst. Danke dafür, dass ich nicht mehr richtig schlafen kann. Danke, dass ich heute vor Wut auf die Wand einprügeln musste, damit ich nicht völlig durchdrehe. Danke dafür, dass ich heute meinen Mittag allein verbracht und damit durchgearbeitet habe. Danke dafür, dass du mir meine Freunde vergraulst. Danke dafür, dass ich momentan am Boden liege. Und jetzt fick dich du dumme arrgonte selbstsüchtige Kuh.

29, Variante B (A)

3
Dez
2008

The Game - Open Letter

Hallo MLMA,
wenn du das hier liest weißt du, dass ich schlussendlich den Mut gesammelt habe, dir einen letzten Brief zu schreiben. Du kennst mich vielleicht ganz gut, aber du solltest trotzdem wissen, wie schwer es mir fällt, dir ein weiteres mal zu schreiben. Es ist nicht leicht darüber zu reden, also mache ich es dennoch: Ich habe jemanden getroffen. Es war sozusagen ein Unfall - ich habe nach niemanden Ausschau gehalten und es passierte trotzdem. Sie sagte etwas, ich sagte etwas - es war die perfekte Mischung. Das nächste was ich wusste war, dass ich diese Gespräche gerne für den Rest meines Lebens weiterführen wollte. Nun ist dieses doofe Gefühl in meinem Magen, dass ich niemals wieder mit ihr reden werde. Eigentlich ist sie total bescheuert. Laut, unfähig mit Zahlen und kindisch - aber in einer Art und Weise, die mich immer wieder zum Lachen bringt. Sozusagen eine tolle Grundlage für eine Generalüberholung. Sie ist du MLMAA. Das ist die gute Nachricht.

Die schlechte ist, dass ich momentan nicht weiß, wie ich mit dir umgehen soll und das ängstigt mich - so richtig. Ich habe das Gefühl, dass mir etwas Wichtiges fehlen wird da draußen ohne dich. Und die Welt da draußen kann ohne richtige Freunde ziemlich hart sein und ich habe Angst in ihr verloren zu gehen.

Ich weiß nicht, was momentan mit uns läuft und ich kann dir auch nicht sagen, warum du gerade mich als Freund haben solltest. Aber verdammt noch mal - hatten wir Spaß! Lachten wir, tauschten wir uns aus, genossen wir uns! Auch wenn ich nie eine Massage von dir bekommen habe, aber du hast mich mal nach einem harten Arbeitstag mit Trauben, Käse und Baguette gefüttert. Das muss doch irgendwie zählen! Ruf mich an! Ich will dich zurück.

29, DH.

13
Nov
2008

The Game - Chefstratege

In einem Krieg ist es wichtig den Gegner zu infiltrieren und ihn von innen heraus zu zerstören. Gestern Abend habe ich alles richtig gemacht. Die Ex-Nachbarin mitgebracht (Faktor junge attraktive Dame) und sie gleich mal neben LMAA gesetzt, um einen Puffer zu schaffen, über den man aus Höflichkeit prinzipiell mal nicht streitet. Ihre Freundin nach draußen begleitet, weil diese sonst alleine dagestanden wäre zum Rauchen und mich mit ihr über alles unterhalten, außer dem aktuell schwelenden Streit (Das Thema phantastisches Geburtstagsgeschenk angeschnitten, an dem ich momentan täglich dran bin). Später dann mitbekommen wie die Freundin versucht MLMAA zu beruhigen, als sie auf eine meiner versteckten Provokationen anspringt.

29, Taktiker.

Desperate Houseman

38 - year of commitment

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