Anfangs klang es für mich noch nach einer vorübergenden Unzufriedenheit, jetzt klingt es nach Dauer-Frustration, von der du wahrscheinlich nur durch einen Job-Wechsel wieder weg kommst. Zum Job-Wechsel bist du ja auch bereit, aber bedenke: Jobs sind derzeit rar gesäht und vielleicht ist es ratsam, eher "Dienst nach Vorschrift" zu machen ohne jegliche Zugeständnisse an den Arbeitgeber, der deine Leistungen zwar erkennt aber nicht anerkennt, als jetzt Hals über Kopf das Unternehmen zu verlassen.
Zum Gehalt will ich nicht viel sagen, außer dass der Vergleich mit dem deines blonden Engels zwar (zusätzlich) frustrierend ist, aber gleichzeitig hinkt. Ich war auch frustriert, als mir eine Freundin, damals angehende Lehrerin ihr (Einstiegs-)Gehalt unter die Nase gerieben hat, das um einiges höher war als meines.
Aber für mich ist nachwievor klar: in der Industrie lässt sich auf die Dauer mehr verdienen und sie bietet, auch gehaltsmäßig, mehr Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Zum Gehalt will ich nicht viel sagen, außer dass der Vergleich mit dem deines blonden Engels zwar (zusätzlich) frustrierend ist, aber gleichzeitig hinkt. Ich war auch frustriert, als mir eine Freundin, damals angehende Lehrerin ihr (Einstiegs-)Gehalt unter die Nase gerieben hat, das um einiges höher war als meines.
Aber für mich ist nachwievor klar: in der Industrie lässt sich auf die Dauer mehr verdienen und sie bietet, auch gehaltsmäßig, mehr Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.