Tagesgeschaeft - Reisender
Meine Reisezeit ist vorbei - mein Urlaub glücklicherweise erst nächste Woche. Mehr als 8.000 Kilometer habe ich in den letzten 3 Wochen im Auto verbracht. Ich war in den Hauptstädten von Deutschland, Österreich und Frankreich (bei letzgenanntem Staat zumindest auf der Durchreise - für einen kurzen Blick auf den Eiffelturm hat es gerreicht) - war an der Ostsee, Nordsee und dem Atlantik - habe einige Menschen getroffen, mit denen ich bisher vermehrt virtuellen Kontakt hatte. Und ich habe die viele Zeit allein genutzt um nachzudenken. Was dabei herausgekommen ist? Nicht viel - ich habe meine innere Ruhe wieder gefunden. Die innere Aggressivität, die sich bei mir vermehrt im Dezember aufgebaut hatte ist verschwunden - die Enttäuschungen und Provokationen vergessen.
Momentan reise ich noch ein letztes Mal - mit dem Zug zurück nach Hause. Ich werde bald wieder öfter mit dem Zug fahren: Nicht weil ich durch massive Geschwindigkeitsüberschreitungen während meiner Reise den Führerschein abgeben musste, sondern weil ich die Fahrzeit zur Arbeit nutzen möchte: Lesen, Bloggen, Dösen und Filme schauen. Nach eineinhalb Jahren fast täglicher Fahrt mit dem Auto zur Arbeit hört sich das sehr verlockend an für mich. Mit dem neuen leichten Laptop ("Netbook" wäre vermutlich die prägnanteste Bezeichung) noch viel verlockender. Und wie heißt es doch so schön: "Zugfahren schenkt Zeit" - oder so ähnlich.
Ich werde den heutigen Tag nutzen um etwas zu entspannnen, das beginnt zuerst mit etwas mehr Schlaf - die bisherigen 2,5 Stunden waren durchaus etwas knapp bemessen. Es endet hoffentlich mit einer sortierten Ablage beziehungsweise mit einer leeren Ablage.
Und wenn ich dann noch fit sein sollte, dann starte ich heute Abend ins Nachtleben über den Dächern von Stuttgart [Stadtkenner sollten nun die Location erraten können].
29 - umgeben von attraktiven Damen im Zug (Grund Nr. 5 für ÖPNV)
Momentan reise ich noch ein letztes Mal - mit dem Zug zurück nach Hause. Ich werde bald wieder öfter mit dem Zug fahren: Nicht weil ich durch massive Geschwindigkeitsüberschreitungen während meiner Reise den Führerschein abgeben musste, sondern weil ich die Fahrzeit zur Arbeit nutzen möchte: Lesen, Bloggen, Dösen und Filme schauen. Nach eineinhalb Jahren fast täglicher Fahrt mit dem Auto zur Arbeit hört sich das sehr verlockend an für mich. Mit dem neuen leichten Laptop ("Netbook" wäre vermutlich die prägnanteste Bezeichung) noch viel verlockender. Und wie heißt es doch so schön: "Zugfahren schenkt Zeit" - oder so ähnlich.
Ich werde den heutigen Tag nutzen um etwas zu entspannnen, das beginnt zuerst mit etwas mehr Schlaf - die bisherigen 2,5 Stunden waren durchaus etwas knapp bemessen. Es endet hoffentlich mit einer sortierten Ablage beziehungsweise mit einer leeren Ablage.
Und wenn ich dann noch fit sein sollte, dann starte ich heute Abend ins Nachtleben über den Dächern von Stuttgart [Stadtkenner sollten nun die Location erraten können].
29 - umgeben von attraktiven Damen im Zug (Grund Nr. 5 für ÖPNV)
desperatehouseman - 7. Jan, 07:53
6 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Kratzbürste - 7. Jan, 09:07
Das mit der Zugfahrerei kann ich nachvollziehen. Ich bin jetzt näher an der Arbeit dran, und fahre meistens mit dem Auto. S-Bahn fahren lohnt sich fast nicht. Irgendwie komme ich jetzt extrem wenig zum Lesen. Schade.
revolverheldin - 9. Jan, 22:09
Ich fahr auch ÖPNV :) Hauptsächlich wegen den jungen knackigen Fahrern :)
Nachtblau - 9. Jan, 23:34
Wo und wann fährst du bitte? Ich kenn nur den Typ "gemütlicher Franke um die 50"...
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