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29
Sep
2008

Tagesgeschaeft - Actio - Reactio *update*

Nachher mehr. Jetzt erstmal die da.

Wir verabreden uns nach einer wilden E-Mail-Schlacht bzgl. Ort und Zeit im Park. Ich sitze im Auto und warte auf sie. Mir geht es nicht so gut - ich fühle mich, als ob ich mit meiner Freundin Schluß machen müsste - dabei geht es in diesem Fall eher darum
"Weisst du , mich belastet die Situation zwischen uns sehr. Ich find es sehr schade, wie unser Verhältnis gerade ist und ich möchte endlich wissen was eigentlich los ist."

Wir haben uns über eine Stunde unterhalten. Klarheit geschaffen. Des Pudels Kern ist so einfach, dass es schon wieder traurig ist: Ich habe mich aufgeregt an diversenen Sachen. Sie hat mich provoziert mit Sachen, bei denen sie nicht wusste, dass diese mich so treffen. Hin und Her. Ich war anscheinend nicht nur zur ihr Scheiße sondern auch zu den anderen Kollegen.

"Du bist empfindlich DH" hat sie gesagt und damit bei gewissen Dingen vermutlich Recht.
"Warum hast du denn nicht schon was gesagt?"

Ich umarme sie zum Abschied und sage zu ihr: "Lass uns schauen, dass es nie wieder so weit kommt"

Es ist nacht geworden. Das meine Augen leicht nass geworden sind bekommt sie nicht mehr mit, als sie in ihr Auto steigt.

29, kann heute Abend wieder einschlafen.

PS: Für einen kurzen Moment dachte ich, sie hätte vielleicht diese Seiten hier entdeckt. Das hätte zumindest eine Verstimmung erklären können - eine Bemerkung ihrerseits hat dann noch meinen Verdachtsmoment angeheizt. Aber nada.

Gewissensbisse - Verbrecher

Auflösung zu diesem Beitrag:

Hausfriedensbruch. Was macht man nicht alles um einmal ganz oben zu sein. Der Blick war einmalig. Die Ruhe. Die Einsamkeit. Ich werde wieder kommen - mit Stativ, Kamera und angepasster Begkleitdung.

29, den Sternen ganz nah.

Knecht Ruprecht - Potential

Ich musste gerade Veränderungen an unserer Abteilungsplanung für Folgebeauftragungen einpflegen und was sehen meine Augen bei meinem Namen:

DesperateHouseman hat deutlich mehr Potential

Wenigstens in einem Sektor geht es bergauf.

29, Perfomer.

Die Stille in mir - Nach(t)wehen

Jetzt habe ich den Zustand, den ich eigentlich vermeiden wollte: Schlaflosigkeit. Ich liege seit über 40 Minuten im Bett und kann nicht einschlafen. Die Gedanken fahren Karussell. Ich gehe zurück und erinnere mich an unsere schönen Momente. Damals als wir unzertrennlich waren. Als wir ununterbrochen flirteten. Damals - als wir Freunde waren.

Ich verstehe nicht, was zwischen uns passiert ist. Ich betreibe Ursachenforschung und gehe nach und nach alles was passiert ist durch und finde nicht den Kern der Sache. Morgen suche ich das Gespräch, ich brauche es. Ich hoffe nur, sie will es auch.

Bis dahin werde ich hier liegen, den blinkenden Lichtern meines Routers zusehen und versuchen einzuschlafen.

29, belastet.

Desperate Houseman

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Zuletzt aktualisiert: 8. Mai, 23:39

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